Tron - Legacy
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Nimm Bilder aus StarWars, Matrix, dem Tron-Orginal, die Ansprache von Paul Atreides aus Lynch´s Dune, fertig ist der Film – wenn man das nicht in Betracht zieht was ihn ausmacht: Die Technik. Die ist super, gibts kaum was zum aussetzen. Und im gegensatz zu Avatar gibts keine unerträgliche Story; die ist in Ordnung, stört nicht, und will auch nix besonderes sein. Besonders hübsch ist auch dass J. Bridges wieder den Tron-Macher spielt und auch nicht immer an den Dude erinnert. | Nimm Bilder aus StarWars, Matrix, dem Tron-Orginal, die Ansprache von Paul Atreides aus Lynch´s Dune, fertig ist der Film – wenn man das nicht in Betracht zieht was ihn ausmacht: Die Technik. Die ist super, gibts kaum was zum aussetzen. Und im gegensatz zu Avatar gibts keine unerträgliche Story; die ist in Ordnung, stört nicht, und will auch nix besonderes sein. Besonders hübsch ist auch dass J. Bridges wieder den Tron-Macher spielt und auch nicht immer an den Dude erinnert. | ||
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+ | Mein erstes 3D "Erlebnis". Interessante pseudo-3D-Technik die ganz nett funktioniert. Total überbewertet, aber das ist ja nix neues. | ||
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+ | Nachdem ich die Nacht drüber geschlafen habe, habe ich beschlossen den Film nicht zu mögen. Der Soundtrack und die Bilder haben es echt in sich und passen super zusammen. Die Verjüngung von Jeff Bridges ist wirklich gut gelungen (gegen Ende wird die Animation offensichtlicher, wenn Clue dem echten Jeff Bridges gegenübertritt--was aber wiederum wenig stört weil er ja eben ein Computerkonstrukt ist). Wirklich schade schade find ich das Bruce Boxleitner nur eine Nebenrolle hat--dem hätte eine verjüngte Rolle im Film sicher auch gutgetan. Die von Kathy bereits erwähnte Verneigung vor den 80er Jahren fand ich auch grossartig. | ||
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+ | Auf der negativen Seite ist die dünne Story, bei der es (typische Hollywoodkrankheiten bei Fortsetzungen) natürlich um die Weltherrschaft geht (und nebenbei bei Cora noch um die "Letzte ihrer Art"). Doppel-Gähn. | ||
+ | So schafft die Story es nicht, über diverse Logikfehler (z.B. ein Treffer vom Diskus und Du zerfällst zu Staub, aber Cora fällt natürlich nur der Arm ab) und Dämlichkeiten (z.B. unser neues Betriebssystem ist jetzt im Internet--oh NAAIIIN!) hinwegzulenken. | ||
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+ | Eher neutral sehe ich das die Action am Ende starke Star Wars züge hatte, die nicht zuletzt durch die Flugzeuge und die Ähnlichkeit des alten Jeff Bridges mit Liam Neeson bestärkt wurde. Interessant das ich nicht der einzige war dem das so vorkam. :) | ||
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+ | Naja. Man verpasst nix wenn man den Streifen nicht gesehen hat. Den Soundtrack sollte man aber haben. ;D Daher 2 von 5 Punkten. | ||
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Kahty: Leichtläufges Actionkino mit maximaler Ästhetik. Empfehlenswert. | Kahty: Leichtläufges Actionkino mit maximaler Ästhetik. Empfehlenswert. | ||
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== Riskier einen Blick, wenn ... == | == Riskier einen Blick, wenn ... == | ||
Aktuelle Version vom 28. Oktober 2011, 12:22 Uhr
Hier ein Vorschlag wie wir die Filmsache angehen könnten. Bitte sehr gerne weiterbasteln.
Tron - Legacy | |
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Name: | Tron - Legacy |
Dt. Titel: | Name |
Regisseur | Zahl |
Drehbuch | Ja/Nein |
Schauspieler | Ja/Nein |
Inhaltsverzeichnis |
Spoilerfreier Inhalt
Ende der Achtizger Jahre hat Kevin Flynn (J. Bridges) ne virtuelle Welt erschaffen und kurz danach verschwunden. 20 Jahre später krieg sein damals zurückgelassener Sohn ´ne Nachricht, die ihn dazu bringt, sich letztlich auf in die virtuelle Welt zu machen. Dort gibts ne Menge Aktion, das Gute gegen das Böse. Am Schluss gibts nen Showdown.
Details siehe IMDB
Kathys Meinung:
Wow. Bei solchen Filmen macht Kino einfach Spaß. Visuell absolut beeindruckend, tolle Actionszenen und phänomenaler Soundtrack (wenngleich ich ihn mir an vielen Stelen weniger "zimmeresk" und dafür daftpunkiger gewünscht hätte). Die Story ist okay, nichts besonderes, aber auch nichts was auf die Nerven geht. Solide Disney-Kost. Jeff Bridges ist natürlich toll, der Rest der Cast macht auch einen ganz guten Eindruck (wenn auch niemand schauspielerisch besonders auffällt). Faszinierend war, wie gut die SFX-Leute den jungen Jeff Bridges hingekommen haben. Man merkte zwar schon noch die Animation, aber es fehlt hier (theroretisch) nicht mehr viel und Hollywood kann gänzlich auf Schauspieler verzichten. Die Anbindung an das Original ist imho sehr gut gelungen; der Film (und auch der Soundtrack) zitiert viele Szenen des alten Films, und zu Beginn verneigt er sich gebührend vor den 80er-Jahren. Bei Tron Legacy ist mir auch mal wieder (seit langem) aufgefallen, wie wichtig gute Sondeffekte sind. Es gab einige Szenen, wo die Dolby Surround-Anlage des Kinos einen regelrecht in den Sitz bläst - großartig.
Der Tobi meint:
Nimm Bilder aus StarWars, Matrix, dem Tron-Orginal, die Ansprache von Paul Atreides aus Lynch´s Dune, fertig ist der Film – wenn man das nicht in Betracht zieht was ihn ausmacht: Die Technik. Die ist super, gibts kaum was zum aussetzen. Und im gegensatz zu Avatar gibts keine unerträgliche Story; die ist in Ordnung, stört nicht, und will auch nix besonderes sein. Besonders hübsch ist auch dass J. Bridges wieder den Tron-Macher spielt und auch nicht immer an den Dude erinnert.
Der Dammi denk:
Mein erstes 3D "Erlebnis". Interessante pseudo-3D-Technik die ganz nett funktioniert. Total überbewertet, aber das ist ja nix neues.
Nachdem ich die Nacht drüber geschlafen habe, habe ich beschlossen den Film nicht zu mögen. Der Soundtrack und die Bilder haben es echt in sich und passen super zusammen. Die Verjüngung von Jeff Bridges ist wirklich gut gelungen (gegen Ende wird die Animation offensichtlicher, wenn Clue dem echten Jeff Bridges gegenübertritt--was aber wiederum wenig stört weil er ja eben ein Computerkonstrukt ist). Wirklich schade schade find ich das Bruce Boxleitner nur eine Nebenrolle hat--dem hätte eine verjüngte Rolle im Film sicher auch gutgetan. Die von Kathy bereits erwähnte Verneigung vor den 80er Jahren fand ich auch grossartig.
Auf der negativen Seite ist die dünne Story, bei der es (typische Hollywoodkrankheiten bei Fortsetzungen) natürlich um die Weltherrschaft geht (und nebenbei bei Cora noch um die "Letzte ihrer Art"). Doppel-Gähn. So schafft die Story es nicht, über diverse Logikfehler (z.B. ein Treffer vom Diskus und Du zerfällst zu Staub, aber Cora fällt natürlich nur der Arm ab) und Dämlichkeiten (z.B. unser neues Betriebssystem ist jetzt im Internet--oh NAAIIIN!) hinwegzulenken.
Eher neutral sehe ich das die Action am Ende starke Star Wars züge hatte, die nicht zuletzt durch die Flugzeuge und die Ähnlichkeit des alten Jeff Bridges mit Liam Neeson bestärkt wurde. Interessant das ich nicht der einzige war dem das so vorkam. :)
Naja. Man verpasst nix wenn man den Streifen nicht gesehen hat. Den Soundtrack sollte man aber haben. ;D Daher 2 von 5 Punkten.
Was ist besonders?
Platzhalter
In wenigen Worten
Kahty: Leichtläufges Actionkino mit maximaler Ästhetik. Empfehlenswert.
Dammi: Naja. Man verpasst nix wenn man den Streifen nicht gesehen hat. Den Soundtrack sollte man aber haben. ;D Daher 2 von 5 Punkten.
Riskier einen Blick, wenn ...
Superbeste(r)1: