Fringe

Aus SuperBesteFilme

Version vom 23. Juli 2011, 11:37 Uhr

Spoilerfreier Inhalt

Eine junge FBI-Agentin, ein genialer Wissenschaftler und dessen Sohn machen sich auf, um unerklärliche und übernatürliche Fälle zu lösen. Im Verlauf stellt sich heraus, dass die Fälle zusammenhängen und die Realität so wie sie sie kennen bedroht ist.

Details siehe IMDB.

Der Paradox meint:

Fringe kann als aktuelle Version von Akte X betrachtet werden, die Dinge wie den Metaplot weit besser verwendet, als es die Vorlage vermag. Es geht um mysteriöse Fälle und Verschwörungen. Doch überschreitet Fringe bestimmte Grenzen nicht, auch wenn der deutsche Untertitel der Serie "Grenzefälle des FBI" heißt. Die Grenzen sind im diesen Fall, die des Übernatürlichen. Auch wenn die Fälle oftmals nicht von dieser Welt stammen, so werden sie doch wissenschaftlich erklärt. Daneben wird stärker auf die Charaktere und ihre Entwicklung geachtet.

Fazit: Eine gute Serie, die in der ersten Staffel lange zur Entwicklung braucht, dann aber ziemlich rein schlagen kann. Der Fokus der Serie wandelt sich mit den Staffeln und ich hoffe nur, dass die Serie abgeschlossen wird und nicht abgebrochen wird.

Was ist besonders?

Sie ist der legitime Nachfolger von Akte X. Dabei macht sie einiges besser als ihr Vorbild und kopiert es dabei nicht einfach blind.

In wenigen Worten

"Das FBI untersucht seltsame Fälle - und sie heißt nicht Akte X"

Riskier einen Blick, wenn ...

Akte X für gut befunden wurde.

man Supernatural mag, aber eine andere Prämisse (Staatliche Behörde statt privaten Jägern) ab kann.

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