Moon
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- | + | Moon ist ein SciFi-Kammerstück im Stil von 2001. Im Zentrum der Geschichte steht eine Mondstation, wo ein Energiekonzern für Fusionsenergie benötigte Rohstoffe abbaut. Die Station läuft im Prinzip vollautomatisch, daher ist nur eine Stammbesatzung von einem Mann, Sam Bell, notwendig. Dieser hat einen intelligenten Roboter namens Gerty an seiner Seite, der für dessen Wohlbefinden verantwortlich ist. | |
+ | Zwei Wochen bevor das dreijährige Mond-Exil für Sam zu Ende geht, kommt es zu einigen mysteriösen Vorfällen aufgrund derer Sam feststellt, dass sich die Dinge auf dem Mond nicht ganz so verhalten, wie er immer angenommen hatte... | ||
- | + | Details siehe [http://www.imdb.com/title/tt1182345/ IMDB] | |
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+ | Kammerstück trifft es wirklich gut, und auch der Vergleich mit 2001 ist angebracht - zumindest von der kühlen Optik her ist Moon ganz in der Tradition des Klassikers. Storytechnisch spielt der Film geschickt mit den Erwartungen des Zuschauers, bleibt aber überraschend. Er wirft interessante ethische Fragen auf, ohne dabei schwermütig oder deprimierend zu werden. | ||
== Was ist besonders? == | == Was ist besonders? == | ||
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- | + | Kathy: Lohnt sich, wenngleich der Wiederanschau-Wert vermutlich eher gering ausfallen könnte. Schöner Film in der Tradition der gesellschaftskritischen SciFi. | |
== Riskier einen Blick, wenn ... == | == Riskier einen Blick, wenn ... == |
Aktuelle Version vom 28. Oktober 2011, 15:09 Uhr
Hier ein Vorschlag wie wir die Filmsache angehen könnten. Bitte sehr gerne weiterbasteln.
Moon | |
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Name: | Moon |
Dt. Titel: | Name |
Regisseur | Zahl |
Drehbuch | Ja/Nein |
Schauspieler | Ja/Nein |
Inhaltsverzeichnis |
Spoilerfreier Inhalt
Moon ist ein SciFi-Kammerstück im Stil von 2001. Im Zentrum der Geschichte steht eine Mondstation, wo ein Energiekonzern für Fusionsenergie benötigte Rohstoffe abbaut. Die Station läuft im Prinzip vollautomatisch, daher ist nur eine Stammbesatzung von einem Mann, Sam Bell, notwendig. Dieser hat einen intelligenten Roboter namens Gerty an seiner Seite, der für dessen Wohlbefinden verantwortlich ist. Zwei Wochen bevor das dreijährige Mond-Exil für Sam zu Ende geht, kommt es zu einigen mysteriösen Vorfällen aufgrund derer Sam feststellt, dass sich die Dinge auf dem Mond nicht ganz so verhalten, wie er immer angenommen hatte...
Details siehe IMDB
Die Kathy meint:
Kammerstück trifft es wirklich gut, und auch der Vergleich mit 2001 ist angebracht - zumindest von der kühlen Optik her ist Moon ganz in der Tradition des Klassikers. Storytechnisch spielt der Film geschickt mit den Erwartungen des Zuschauers, bleibt aber überraschend. Er wirft interessante ethische Fragen auf, ohne dabei schwermütig oder deprimierend zu werden.
Was ist besonders?
Platzhalter
In wenigen Worten
Kathy: Lohnt sich, wenngleich der Wiederanschau-Wert vermutlich eher gering ausfallen könnte. Schöner Film in der Tradition der gesellschaftskritischen SciFi.
Riskier einen Blick, wenn ...
Superbeste(r)1: